Über Jörg Drews
Stimmen von Sabine Kyora, Axel Dunker, Alexis Eideneier, Friedhelm Rathjen, Uwe Schwagmeier, Jörg Sundermeier, Gregor…
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Jörg Drews: Ein nicht unsympathischer Mann aus einer unsympathischen Kaste. Hans Magnus Enzensberger über Kurt von Hammerstein
Ein Buch, das sich hauptsächlich mit dem Freiherrn Kurt von Hammerstein, einem adeligen Militär alter…
Jörg Drews: Letzte Grüße. Walter Kempowski zum Gedenken
Die Hamburger Großmutter Collasius soll Walter Kempowski einen Zettel mit einem Spruch geschickt haben, der…
Jörg Drews: »Ich bin ein Stein, der bewegt worden ist« Ein Tuwa-Mongole, ein deutscher Dichter
Man greift in den Bücherstapel, zieht den Band Die graue Erde eines gewissen Galsan Tschinag…
Jörg Drews: Der Mensch, nach Dr. Kluge: Stehaufmännchen und Phönix
Der Gattung nach sind auch die neuesten Erzählungen Alexander Kluges gar nicht festlegbar, und damit…
Jörg Drews: Die neue Unersetzlichkeit der Lyrik. Zehn Abschnitte zur deutschen Gegenwartslyrik
Das Ich ist doch substantieller,
Jörg Drews: Zwischen Traditionalismus und Internet. Zur Beschleunigung von Literaturkritik
Totgesagte leben länger. Der Rezension, ohnehin ja ein − von wenigen Ausnahmen abgesehen − eher…
Jörg Drews: Der verfehlte Messias. Gershom Scholems Buch über Sabbatai Zwi
Der Obst- und Gemüseladen im Jerusalemer Vorort Beit Vegan, bei dem wir im Sommer 1988…
Jörg Drews: Den Dienst aufsagen. Zur Lyrik von Paul Wühr
Das Einleitungsgedicht zu Paul Wührs Gedichtband Grüß Gott ihr Mütter ihr Väter ihr Töchter ihr…
Jörg Drews: Blühende Phantastereien, Proto-Literatur. Zu den Tagtraum-Texten der Kinder Brontë
Im Januar 1831 wurde die vierzehnjährige Charlotte Brontë auf eine Schule geschickt, um ihre formale…
Jörg Drews: Über einen neuerdings in der deutschen Literatur erhobenen vornehmen Ton
»Die Sprache gibt keine Kunstwerke mehr her, es sei denn etwas wie Plastiken aus Sprachschlamm«…
Jörg Drews: Ouvertüre zu »Zettel’s Traum«
Ein Kommentar zur ersten Seite von Arno Schmidts Roman Each time I enter the maze I…
Jörg Drews: Ein Stuhl! Ein Stuhl! Ein Königreich für einen Stuhl!
Einen Ohrensessel habe ich, der ist ein gut fünfzig Jahre altes Ungetüm, mit verblichenem rosa…
Jörg Drews: Über Israel, verwirrt und entsetzt
Wir waren mit einem arabischen Bus vom Damaskustor in Ostjerusalem an diesem strahlenden Frühlingstag nach…
Jörg Drews: Photographie: etwas >da draußen< zeigen Erweiterungen und Widersprüche zu Sätzen von Susan Sontag *
I Es gibt keine große Tradition der Photographie-Kritik. Der Satz gilt nicht nur für die…
Jörg Drews: Arbeit an der jüdischen Identität
Zum 80. Geburtstag von Gershom Scholem (6. XII. 1977) »Mir erschien dieser Weg«, schreibt Gershom…
Jörg Drews: Arno Schmidts „Magical Mystery Tour“
Was kann einer eigentlich noch machen, der „Zettels Traum“ geschrieben hat? Ein paar Kleinigkeiten schreiben,…
Jörg Drews: Wider einen neuen Realismus
»Die Lage wird dadurch kompliziert, daß weniger denn je eine einfache Wiedergabe der Realität etwas…
Jörg Drews: Goethe und ein Anfang
Friedrich Tomberg sagt: »Den Deutschen liegt allein schon in ihrer klassischen Literatur ein unausschöpfbar reichhaltiges…