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Jörg Drews
Jörg DrewsJörg Drews
  • Sichtung & Klarheit. Rezensionen
  • Das zynische Wörterbuch
  • Bielefelder Colloquium Neue Poesie
  • Leben im Werk. Biographisches
  • Dichter beschimpfen Dichter
  • Leben im Karton. Foto und Film
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Jörg Drews: Laudatio auf Michael Donhauser. Ernst-Jandl-Preis 2005

Dichten – sagt Gottfried Benn in einem seiner späten Briefe – Dichten sei ein unbarmherziges…

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Jörg Drews: „What will he do with it?“ oder: Ernest Wichner übersetzt Daniel Bǎnulescu. Laudatio

Manche meinen bekanntlich, das ganze Unglück habe mit der babylonischen Sprachverwirrung angefangen und die Verschiedenheit…

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Jörg Drews: Geist und Ungeist in Deutschland um 1933

I. Noch das am reinsten Gedachte, das Höchste ist pervertierbar, und daher stehen sich Geist und…

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Paul Wühr: Für Jörg Drews

Ob nicht ganz allein hier bei der Annäherung an Jörg Drews mit diesem Ob

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Jörg Drews: Der „Engel“ Frau von Stein – war es nur zum Schein? Ein kulturelle Ikone wird umbenannt: Anna Amalia soll sie nun heißen

Nachdem eben wertvollste Teile der nach ihr benannten Bibliothek in Weimar abgebrannt sind, ist ihr…

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Jörg Drews: In Böen wechselt mein Sinn. Magische Blätter, himmelhoch aufgewirbelt: Zum 80. Geburtstag der Dichterin Friederike Mayröcker

Zuerst saßen wir da und hörten hingerissen zu und staunten, warum diese Autorin ihre Sachen…

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Axel Dunker, Sabine Kyora, Dirk Sangmeister: Ein biographisches Wörterbuch für Jörg Drews

Arno Schmidt (1914-1979), großer Mann mit kleinem Aktionsradius, ab 1958 in Bargfeld in der Lüneburger Heide…

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Jörg Drews: Deutscher Geistesverkehr – Ein Fund: Die Erinnerungen des Germanisten Georg Witkowski

„Auf ewigen Sitzen, erhaben über das Getriebe der Nachwelt, thronen, Göttern gleich, die Großen unserer…

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Jörg Drews: Nachwort. Zu „Nach soviel Unsinn und Irrfahrt.“ Liebesgedichte nach 1945

Da behauptet man nun, hier seien Liebesgedichte aus den Jahren von 1945 bis zur Gegenwart…

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Jörg Drews: Aberwitz hoch 2. Laudatio auf Christoph Schlingensief. Zur Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden für „Rosebud“

Manchmal ist es schwierig, keine Satire zu schreiben, aber bisweilen auch, das Genre der literarisch-politischen…

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Jörg Drews: Stimmen aus der Vergangenheit. Paul Wührs und Walter Kempowskis Gespräch mit deutschen Dichtern der Vergangenheit und mit Alltagsdokumenten. Zwei Arten, Erinnerung zu stiften

Zu dem Zeitpunkt, da die Debatten um eine deutsche Gedenkstätte in Berlin sowohl für die…

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Jörg Drews: Acht Thesen zu den Arbeiten von Ilse Garnier

Ilse Garnier hat keine Angst. Sie ist zwar zart und vorsichtig, aber sie scheut sich…

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Jörg Drews: Ein ernsthaftes Glückskind. Ludwig Harig entwischte der Nazi-Schuld – und ist glücklich.

Große Kunstwerke, sagt Adorno, haben an ihren problematischsten Stellen Glück;  Nun will ich Ludwig Harigs…

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Jörg Drews: Nachwort. Zu Gerhard Rühm: um zwölf uhr ist es sommer

Wenn man seit 35 Jahren die künstlerische Produktion Gerhard Rühms verfolgt, wenn man Zeuge der…

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Jörg Drews: Die Antwort auf den Aberwitz der Welt. Nachwort

Den Versuch kann jeder machen: Man lese in der deutschsprachigen Literatur der Jahre zwischen 1945…

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Jörg Drews: Ein Mann verwirklicht seine »Lieblingsträumerey«. Beobachtungen zu Details von Seumes »Spaziergang« nach Syrakus

Zuerst scheint die Sache ganz einfach und eindeutig; bei näherem Hinsehen aber wird’s dann kompliziert…

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Jörg Drews: Wissenschaftlich erwiesen: Träume sind keine Schäume.

Fischer Verlag und Psychoanalytiker feiern in Frankfurt 100 Jahre ‚Traumdeutung’* Zuerst schien sich damals der…

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Jörg Drews: Die neue Unersetzlichkeit der Lyrik. Zehn Abschnitte zur deutschen Gegenwartslyrik

Das Ich ist doch substantieller,

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Jörg Drews: Zwischen Traditionalismus und Internet. Zur Beschleunigung von Literaturkritik

Totgesagte leben länger. Der Rezension, ohnehin ja ein − von wenigen Ausnahmen abgesehen − eher…

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Jörg Drews: Werner Kraft und Rudolf Borchardt

Mit den festen Worten „Mit Borchardt war das so.“ beginnt der Abschnitt 13 von Werner…

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Franz Mon: Durchblick und Draufblick. Über das Bielefelder Colloquium Neue Poesie 1978–1997.

Das Bielefelder Colloquium Neue Poesie ist ein unwahrscheinliches Ereignis. 1997 wird es zum zwanzigsten Male…

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Jörg Drews: „Ich komm‘ vielleicht ein bißchen langsamer zum Kern …“. Zu den Hörspielen von Paul Wühr

1. An der Saale Sicher ist es ungerecht gegenüber den frühen Hörspielen Paul Wührs, aber…

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Jörg Drews: „Überaus schöne und blaue Manöver“. Laudatio auf Friederike Mayröcker zum Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Künste 1996

Madeleine-Erlebnisse sind selten. Wenn allein unwillkürlich aufsteigende Erinnerungen die Substantialität von Erinnerung verbürgen und Authentisches…

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Jörg Drews: Fratz, Racker, Kind, Mädchen, Lady. Mechtilde Lichnowskys Roman ‚Kindheit‘ ist wiederzuentdecken.

1957 besuchte der deutsche Schriftsteller Werner Kraft die 78jährige Fürstin Lichnowsky in London, wo sie…

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Jörg Drews: Auf Ulrich Holbein. Laudatio bei der Verleihung des Hugo-Ball-Förderpreises 1993

Wenn es zu den Privilegien von Literaturkritikern gehört, mehr Zeit zu haben als andere, um…

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Jörg Drews: Laudatio. Das Schreibheft, Norbert Wehr

Im Sommer 1932 konnte man in dem sehr kleinen Lesesaal der Stadtbibliothek von Lauban in…

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Jörg Drews: Ein Jahrhundert-Werk wird besichtigt. Zu Walter Kempowskis literarischem Memorial: „Das Echolot“.

Picasso soll im Zweiten Weltkrieg in seinem Pariser Atelier von einem deutschen Offizier aufgesucht worden…

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Jörg Drews: Der verfehlte Messias. Gershom Scholems Buch über Sabbatai Zwi

Der Obst- und Gemüseladen im Jerusalemer Vorort Beit Vegan, bei dem wir im Sommer 1988…

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Jörg Drews: Den Dienst aufsagen. Zur Lyrik von Paul Wühr

Das Einleitungsgedicht zu Paul Wührs Gedichtband Grüß Gott ihr Mütter ihr Väter ihr Töchter ihr…

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Jörg Drews (Bielefeld): Die Rettung konventionellen Erzählens durch die Psychoanalyse. Über Robert Musils Novelle „Die Portugiesin“*

Der Einsatz von Psychoanalyse oder psychoanalytisch angeleiteten Verstehens bei dem Versuch, literarische Texte bzw. bestimmte…

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