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Jörg Drews
Jörg DrewsJörg Drews
  • Sichtung & Klarheit. Rezensionen
  • Das zynische Wörterbuch
  • Bielefelder Colloquium Neue Poesie
  • Leben im Werk. Biographisches
  • Dichter beschimpfen Dichter
  • Leben im Karton. Foto und Film
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Jörg Drews: »Ich bin ein Stein, der bewegt worden ist« Ein Tuwa-Mongole, ein deutscher Dichter

Man greift in den Bücherstapel, zieht den Band Die graue Erde eines gewissen Galsan Tschinag…

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Jörg Drews: Der Mensch ist der Pflanze verwandter als dem Tier. Rudolf Borchardts Garten-Utopie

Rudolf Borchardts Buch „Der leidenschaftliche Gärtner“ ist wohl eines der am wenigsten gelesenen unter seinen…

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Jörg Drews: Laudatio auf Gerhard Rühm zum Alice-Salomon-Poetik-Preis 2007

Meine Damen und Herren, lieber Gerhard Rühm,

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Jörg Drews: 15 Erst-Begegnungen mit dem „Genius“, oder: “When a new planet swam into my ken…” 

Am 7. August 1955 saß ich im Frühstücksraum der Jugendherberge von Memmingen, und in den…

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Jörg Drews: „Der wilde Galopp eines sehr dezenten Pegasus“.

Mit allen Wassern der Wiener Avantgarde gewaschen, und doch sehr anrührend: Ferdinand Schmatz‘ Künstlerroman „Durchleuchtung”

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Jörg Drews: Trauerrede für Walter Kempowski am 25. November 2007

Herr Ministerpräsident, Herr Oberbürgermeister, liebe Freunde, liebe Familie Kempowski, liebe Hildegard, Die Hamburger Großmutter collasius…

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Jörg Drews: Hier schießen die Wunder nur so ins Kraut. Gibt es das, eine Überdosis an Poesie? Marica Bodrozics neuer Erzählungsband „Der Windsammler”

Macht ein Autor es sich zum Schreibprogramm, zum Vorhaben, die Welt zu „poetisieren”, alles zu…

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Jörg Drews: Zürcher Pirouetten im Wertevakuum. Walter Serners „Letzte Lockerung“

„Letzte Lockerung“ ist nötig für das Handgelenk von Taschendieben, damit sie unbemerkt in Taschen ihrer…

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Jörg Drews: Eigenbrötler, Chorleiter, Clown. Nachruf auf Walter Kempowski

Im Alter von 78 Jahren starb der Schriftsteller Walter Kempowski. Er war ein grenzenlos Getriebener,…

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Jörg Drews: Das stille Schilf rauscht im Karton, oder: Zum Verzweifeln schlecht, das heißt: großartig. Zu Wolfgang Bauers Lyrik¹

… und dann betritt man also den Ausstellungsraum im MAK in Wien und schiebt Kopf…

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Jörg Drews: Laudatio auf Paul Wühr. Zur Verleihung des Ernst-Jandl-Preises 2007

Verehrte Frau Ministerin, liebe Freunde, meine Damen und Herren, lieber Paul Wühr,

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Jörg Drews: Der Mensch, nach Dr. Kluge: Stehaufmännchen und Phönix

Der Gattung nach sind auch die neuesten Erzählungen Alexander Kluges gar nicht festlegbar, und damit…

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Jörg Drews: Den Namenlosen einen Namen geben. Peter Weiss‘ Projekt einer „Ästhetik des Widerstands“.

Romanschriftsteller verwenden meist gesteigerte Aufmerksamkeit auf die Namen ihrer Gestalten, offenbar weil Namen, Personennamen, etwas…

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Jörg Drews: 1960 und die Folgen. Erinnerungen an Helmut Heißenbüttel

Alles änderte sich im Jahr 1960. Gut, wir hatten sechs Jahre vorher schon als Pennäler…

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Jörg Drews: Zwei Lebensmelodien. „Ihre Musik“: Thomas Stangls zweiter Roman

Zwei Frauen, Mutter und Tochter, im Wien unserer Tage, im Viertel Leopoldstadt, wie sie nebeneinander…

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Jörg Drews: Laudatio auf Ferdinand Schmatz

Es gibt kaum ein Wort, das ich beim Reden und Schreiben über Literatur oder beim…

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Jörg Drews: Nachwort zu „Goethe et un de ses admirateurs“

Arno Schmidts Erzählung Goethe und Einer seiner Bewunderer beginnt als freche Herausforderung und endet mit einer…

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Jörg Drews: Nachwort zu „Kosmas oder Vom Berge des Nordens“

Vier Mal hat Arno Schmidt in den vierziger und fünfziger Jahren Erzählungen und Kurzromane in…

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Jörg Drews: Kreuz- und Querzüge durch meine Bibliothek

Fragmentarisches Sommergeschenk für einen Freund des Lichts The Beatles: Ein ganzer Meter mit Katalogen, Büchern,…

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Jörg Drews: Der Wüterich und der Dünnhäuter

Jörg Drews Uwe Johnson war ein reger Kempowski-Leser und beide standen in einem rührigen und…

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Jörg Drews: Kalkulierte Übertreibungen. Zur Verleihung des Heimito-von-Doderer-Förderpreises an Kerstin Mlynkec

Meine Damen und Herren, liebe, sehr verehrte Frau Mlynkec, Im so genannten Literaturbetrieb kennt ja…

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Jörg Drews: Das Gegenteil von ‚gut gemeint‘. Auch 50 Jahre nach seinem Tod hat Gottfried Benns aggressiv-inkorrektes Werk beste Überlebenschancen

Was Gottfried Benns Gedichten ihren großen, leidenschaftlichen, emphatischen Ton gab, war ihr immer waches, immer…

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Jörg Drews: Vom Donner gerührt; immer wieder …

Jörg Drews: Vom Donner gerührt; immer wieder … Neben Mozarts „Cosi fan tutte“ kann allein…

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Jörg Drews: Nachwort. Zu „Günter Eich. Sämtliche Gedichte“

Vielen Lesern dürfte Günter Eich als Lyriker nur durch zwei Gedichte und eine Gedichtzeile gegenwärtig…

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Jörg Drews: Die Chose schien nur glückhaft heiter. Unfrohes Deutschland: Walter Kempowskis „Hamit. Tagebuch 1990”

1990 hätte Walter Kempowski eigentlich im Tagebuch durchgehend einen triumphierenden Ton anschlagen können. Die DDR…

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Jörg Drews: Unser Mann in Strasbourg: Der Übersetzer Claude Riehl ist gestorben

„Sein Tod ist ein Unglück, dessen Tragweite noch gar nicht abzuschätzen ist“, sagte Bernd Rauschenbach…

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Jörg Drews: „…bewundert viel und viel gescholten…“. Hermann Hesses Werk zwischen Erfolg und Missachtung bei Publikum und Literaturkritik

Im Mai 2002 wurde in Marbach die Ausstellung zur Entstehungsgeschichte des „Glasperlenspiels“ eröffnet. Ich wollte…

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Jörg Drews: Nachwort. Zu Werner Kraft. Spiegelung der Jugend

Werner Krafts Autobiographie reicht nur bis zum Jahr 1934; über die Jahre bis zum Zeitpunkt…

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Jörg Drews: So gliederlösend muss die Liebe klingen. Ein Sprachkörper für die Körpersprache: Anja Utlers Gedichtband „münden – entzüngeln”

Wo anfangen? Anja Utler fängt da an, wo artikuliertes Sprechen einerseits einsetzt und die grundlegenden…

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Jörg Drews: Die Dämonen reizen – und sich dann blitzschnell umdrehen. Laudatio auf Walter Kempowski. Bei der Übergabe des Thomas Mann-Preises am 7. August 2005 in Lübeck

Der Dichter – so sagte vor 30 Jahren ein Dichter über den Beruf des Dichters…

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